Automatische Fütterungssysteme (AFS) - Optimierungspotenzial im Milchviehstall

Autor/innen

  • Anne Grothmann
  • Franz Nydegger
  • Angelika Häußermann
  • Eberhard Hartung

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2010.610

Abstract

Eine Erhebung auf Betrieben in Dänemark, Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz zur aktuellen Entwicklung und zum Arbeitszeitbedarf in der Fütterungstechnik zeigt, dass die automatisierte Fütterung die Arbeit erleichtert, Zeit spart und Flexibilität bringt. Sowohl bei der Zahl der verwendeten Rationen als auch bei der Zahl der Futterkomponenten treten große Unterschiede auf. Bei automatischen Fütterungssystemen (AFS) bedingen Entnahmetechnik, Entfernung zum Futterlager und Art des Futterlagers im Wesentlichen den Zeitbedarf. Das Futternachschieben entfällt bei einigen Systemen vollständig.

Veröffentlicht

2010-04-26

Zitationsvorschlag

Grothmann, A., Nydegger, F., Häußermann, A., & Hartung, E. (2010). Automatische Fütterungssysteme (AFS) - Optimierungspotenzial im Milchviehstall. Agricultural-engineering.Eu, 65(2), 129–131. https://doi.org/10.15150/lt.2010.610

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Fachartikel

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