Die Messung der Leitfähigkeit als Maß für die Dichte des Bodens

Autor/innen

  • Arwed Schwark

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2005.1233

Abstract

Zur Untersuchung von Bodenverdichtungen stehen punktuell sowie großflächig anwendbare Messmethoden zur Verfügung. Als punktuelle Methoden sind vor allem Stechzylindermessungen zu nennen, bei den großflächig anwendbaren Methoden das Horizontalpenetrometer. Stechzylindermessungen sind arbeits- und kostenaufwändig und reagieren auf Veränderungen der Bodenstruktur nur mittelmäßig sensibel mit einer hohen Streuung. Das Penetrometer ist großflächig, aber nicht auf bewachsenen Flächen einsetzbar. Zudem bereiten steinige Böden Probleme. Optimal wäre also eine zerstörungsfrei arbeitende, großflächig anwendbare Messmethode, die empfindlich auf Bodenveränderungen reagiert. Als solche soll die Eignung der Geoelektrik untersucht werden.

Veröffentlicht

31.10.2005

Zitationsvorschlag

Schwark, A. (2005). Die Messung der Leitfähigkeit als Maß für die Dichte des Bodens. Agricultural engineering.Eu, 60(5), 264–265. https://doi.org/10.15150/lt.2005.1233

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Rubrik

Fachartikel