Einflüsse auf Proteingehalt und Ertrag bei Getreide

Autor/innen

  • Yves Reckleben
  • Edmund Isensee

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2004.1311

Abstract

Einflussgrößen auf Ertrag und Inhaltsstoffe (er)kennen und gezielt darauf reagieren, ist seit jeher das Prinzip der Landwirtschaft. Dies lässt sich im Rahmen der teilflächenspezifischen Produktion mehr und mehr in die Tat umsetzen. Verschiedenartige Einflüsse wirken auf den Proteingehalt und den Ertrag von Nutzpflanzen. Eine konstante, schlageinheitliche Bewirtschaftung führt zu einer bodenbedingten Heterogenität in Ertrag und Proteingehalt, die je nach Witterung verstärkt oder abgeschwächt wird. Eine gezielte teilflächenspezifische Applikation von Dünger, besonders bei der Stickstoffdüngung, führte in den letzten Jahren zu einer verbesserten Nährstoffausnutzung und damit zu ausgeglichenen Nährstoffbilanzen. Dies bestätigen zahlreiche Versuche verschiedener Institutionen aus Wissenschaft und Praxis [1].

Veröffentlicht

2004-06-28

Zitationsvorschlag

Reckleben, Y., & Isensee, E. (2004). Einflüsse auf Proteingehalt und Ertrag bei Getreide. Agricultural-engineering.Eu, 59(3), 144–145. https://doi.org/10.15150/lt.2004.1311

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Rubrik

Fachartikel

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