Elektronische Tierkennzeichnung bei Bullenkälbern mit Injektaten und Temperatursensoren

Autor/innen

  • Gracia Ude
  • Heiko Georg
  • Anja Schwalm

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2010.451

Abstract

Bei zwölf Bullenkälbern wurden Injektate mit Temperatursensor an je drei verschiedenen Stellen subkutan injiziert: Am linken Ohr unter dem Dreiecksknorpel (scutulum), am rechten Ohr an der Ohrbasis und an der linken Halsseite in der Mitte zwischen Hinterkopf und Buggelenk. Die Datenerfassung erfolgte mit einem Handlesegerät. Bei Versuchsende, 11 Monate nach der Applikation, waren von 36 Injektaten noch 33 lesbar. 90,8 % der subkutanen Injektatwerte lagen unterhalb der rektalen Körpertemperaturen.

Veröffentlicht

2010-02-22

Zitationsvorschlag

Ude, G., Georg, H., & Schwalm, A. (2010). Elektronische Tierkennzeichnung bei Bullenkälbern mit Injektaten und Temperatursensoren. Agricultural-engineering.Eu, 65(1), 31–33. https://doi.org/10.15150/lt.2010.451

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