Berechnung der Sommer- und Winterluftraten aus tierphysiologischen Daten gemäß DIN 18 910 - 1
Abstract
Bei steigenden Energiepreisen werden sorgfältige Planung, exakte Ausführung und sachgerechte Betriebsweise von Lüftung und Heizung in Tierställen immer wichtiger. Die methodische Vorgehensweise zur Berechnung der Luftraten wird vorgestellt. Anhand eines konkreten Kalkulationsbeispiels für ferkelführende Sauen werden die Einflüsse „Wurfgröße“ und „Ferkelgewicht“ auf die Sommer- und Winterluftrate in diesem Haltungsabschnitt aufgezeigt. Das Beispiel zeigt, dass die benötigten Luftraten deutlich höher sind als bisher empfohlen. Einfache Computerprogramme können helfen, individuelle Rahmenbedingungen besser zu berücksichtigen.
Veröffentlicht
2008-02-25
Zitationsvorschlag
Büscher, W., & Cremer, P. (2008). Berechnung der Sommer- und Winterluftraten aus tierphysiologischen Daten gemäß DIN 18 910 - 1. LANDTECHNIK, 63(1), 40–41. https://doi.org/10.15150/lt.2008.771
Ausgabe
Rubrik
Fachartikel
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