Viertelindividuelles Melken in konventionellen Melksystemen

  • Sandra Rose
  • Reiner Brunsch

Abstract

Zu den Vorteilen der automatischen Melksysteme (AMS) kann man die dort integrierte viertelindividuelle Schlauchführung werten, die die an dem Euter auftretenden Kräfte auch bei stufigen Euterformen gleichmäßig auf alle Zitzen verteilt. Zudem ist es möglich, in Einzelschlauchführungssystemen Melkparameter viertelindividuell zu erfassen und somit eine bessere Kontrolle über die Eutergesundheit und Milchqualität zu erreichen. Daher erscheint es sinnvoll, viertelindividuelle Systeme auch in konventionellen Melkständen einzusetzen. Damit wird auch für den Menschen eine Reduzierung der Arbeitsbelastung erreicht.
Veröffentlicht
2007-06-25
Zitationsvorschlag
Rose, S., & Brunsch, R. (2007). Viertelindividuelles Melken in konventionellen Melksystemen. LANDTECHNIK, 62(3), 170–171. https://doi.org/10.15150/lt.2007.973
Rubrik
Fachartikel

Am häufigsten gelesenen Artikel dieser/dieses Autor/in

1 2 > >>