Funktionsweise des Emissionshandels - Mögliche Auswirkungen auf den Agrar- und Ernährungsbereich
Abstract
Am 1. Januar 2005 startete das EU-Emissionshandelssystem als Konsequenz der umweltpolitischen Entwicklung der letzten Dekade. Ziel ist es, die Treibhausgasemissionen (THG) der EU bis 2012 um 8% zu senken. Für die vom Emissionshandel betroffenen Anlagenbetreiber ist dies mit finanziellen Mehrbelastungen verbunden, die aber im Vergleich zu anderen möglichen Instrumenten zur Senkung von THG geringere Kosten verursachen. Neben den anfallenden Mehrkosten kann der Emissionshandel unter bestimmten Rahmenbedingungen aber auch neue wirtschaftliche Chancen eröffnen, die am Beispiel der Agrar- und Lebensmittelindustrie aufgezeigt werden.
Veröffentlicht
2005-02-28
Zitationsvorschlag
Wegener, J., & Lücke, W. (2005). Funktionsweise des Emissionshandels - Mögliche Auswirkungen auf den Agrar- und Ernährungsbereich. LANDTECHNIK, 60(1), 34–35. https://doi.org/10.15150/lt.2005.1158
Ausgabe
Rubrik
Fachartikel
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