Aufnahme der elektrischen Bodenleitfähigkeit
Abstract
Das Muster der elektrischen Bodenleitfähigkeit innerhalb eines einzelnen Schlages oder eines Landschaftsausschnittes hat sich als eine wertvolle Bodeninformation für diverse teilflächenspezifische Entscheidungen erwiesen. Die Kosten pro Flächeneinheit für die Erfassung, Aufbereitung und Darstellung der Daten sind im Vergleich zu nicht kontinuierlich erfassbaren Größen relativ gering. In der Erwartung eines steigenden Anwendungsumfanges dieses Messverfahrens wurden maximal zulässige Messpunktabstände bei der Aufnahme der elektrischen Bodenleitfähigkeit geschützt. Die räumliche Variabilität wird hinreichend berücksichtigt, wenn die Regelspuren als Messtrassen genutzt werden.
Veröffentlicht
2002-08-26
Zitationsvorschlag
Domsch, H., & Giebel, A. (2002). Aufnahme der elektrischen Bodenleitfähigkeit. LANDTECHNIK, 57(4), 212–213. https://doi.org/10.15150/lt.2002.1638
Ausgabe
Rubrik
Fachartikel
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