Geruchsemissionen und –immissionen von Rinderställen

Autor/innen

  • Karl-Heinz Krause
  • Hans-Joachim Müller

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2000.1877

Abstract

Nachdem die Rinderrichtlinie VDI 3474 ausgesetzt worden war, bediente man sich zahlreicher Hilfskonstruktionen zur Beurteilung von Rinderanlagen. Die zulässige Nähe von Wohnbebauung zur Tierhaltung nahm immer mehr ab, je weiter man sich in der Bundesrepublik Deutschland nach Süden bewegte. Es liegt mittlerweile der Endbericht eines vom BML geförderten Forschungsvorhabens [1] zur Situation der Rinderställe vor. Danach lässt sich der einzuhaltende Mindestabstand zwischen Rinderanlage und Wohnbebauung über einen variablen Geruchsäquivalenzfaktor bestimmen.

Veröffentlicht

24.04.2000

Zitationsvorschlag

Krause, K.-H., & Müller, H.-J. (2000). Geruchsemissionen und –immissionen von Rinderställen. Agricultural engineering.Eu, 55(2), 180–181. https://doi.org/10.15150/lt.2000.1877

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Rubrik

Fachartikel