Gute fachliche Praxis beim Einsatz leistungsfähiger Erntetechnik – Teil 2
Abstract
Mit Landbewirtschaftung wird in das komplexe Wirkungsgefüge „Boden-Pflanze-Klima“ eingegriffen: Fruchtfolgegestaltung, Bodenbearbeitung, Nährstoffzufuhr, Pflanzenschutz und Ernte sind Maßnahmen zur Erzielung hochwertiger Erntegüter. Hierbei setzt der Landwirt eine breite Palette hochspezialisierter und teurer Technik ein, die er aus Kostengründen optimal ausnutzen muss. Andererseits gilt es dabei auch, schädliche Nebeneffekte zu vermeiden, um wettbewerbsfähig und zugleich umweltschonend zu sein [1]. Hier Zielkonflikt vorzubeugen – dazu soll die Vermittlung guter fachlicher Praxis beitragen. Letztere wird am Beispiel der Bodenschadverdichtung erläutert.
Veröffentlicht
2000-02-28
Zitationsvorschlag
Brunotte, J., & Sommer, C. (2000). Gute fachliche Praxis beim Einsatz leistungsfähiger Erntetechnik – Teil 2. LANDTECHNIK, 55(1), 14–16. https://doi.org/10.15150/lt.2000.1845
Ausgabe
Rubrik
Fachartikel
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