Wirtschaftliche Aspekte der hofeigenen Herstellung von Rapsöl als Treibstoff

Autor/innen

  • Ralf Bokermann

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.1998.2450

Abstract

Ein wesentliches Ziel sowohl der nationalen als auch der EG-Agrarpolitik ist es, die Landwirtschaft mit ihren vielfältigen Funktionen über eine Sicherung der betrieblichen Einkommen zu stabilisieren. Ein Weg hierzu ist die Erschließung zusätzlicher Erwerbszweige, wie die der hofeigenen Verarbeitung landwirtschaftlicher Rohstoffe. Eine relativ sichere und zudem hohe regionale Wertschöpfung wäre möglich, wenn der landwirtschaftliche Bedarf an Treibstoffen in nennenswertem Umfang über die hofeigene Herstellung von Pflanzenöl gedeckt werden könnte. Voraussetzung ist, dass die Herstellung wirtschaftlich gestaltbar wäre. Auf diese wirtschaftlichen Aspekte wird unter gegenwärtigen Preis-Kosten-Bedingungen eingegangen.

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Veröffentlicht

23.02.1998

Zitationsvorschlag

Bokermann, R. (1998). Wirtschaftliche Aspekte der hofeigenen Herstellung von Rapsöl als Treibstoff. Agricultural engineering.Eu, 53(1), 16–17. https://doi.org/10.15150/lt.1998.2450

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Rubrik

Fachartikel