Mulch und Direktsaat im Mitteldeutschen Trockengebiet

Autor/innen

  • Josef Papesch
  • Konrad Steinert

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.1997.2539

Abstract

Wassermangel beeinträchtigt im Mitteldeutschen Trockengebiet bei Zuckerrüben und Mais die Höhe und Sicherheit der Erträge. Unter diesen Bedingungen ist die konservierende Bodenbearbeitung eine Möglichkeit, um wasser- und kostensparend zu wirtschaften. Voraussetzung für einen wirksamen Verdunstungsschutz ist die vollständige Bedeckung der Bodenoberfläche mit organischen Reststoffen in einer Menge von über 50 dt/ha TM. Da der Zwischenfruchtanbau die Bodenwasservorräte zu stark beansprucht, muss das Stroh der Vorfrucht an der Bodenoberfläche erhalten werden. Mulch- und Direktsaaten mit geschlossenen Auflagen an organischen Reststoffen stellen jedoch hohe Ansprüche an die Saattechnik.

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Veröffentlicht

1997-06-30

Zitationsvorschlag

Papesch, J., & Steinert, K. (1997). Mulch und Direktsaat im Mitteldeutschen Trockengebiet. Agricultural-engineering.Eu, 52(3), 128–129. https://doi.org/10.15150/lt.1997.2539

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Fachartikel

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