Ozontes Wasser zur Qualitätssicherung bei Waschmöhren

Autor/innen

  • Karin Hassenberg
  • Werner B. Herppich
  • Christine Idler
  • Antje Fröhling
  • Petra Popelar
  • Martin Geyer
  • Oliver Schlüter

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2005.1266

Abstract

Möhren werden vor dem Abpacken gewaschen, um den anhaftenden Schmutz zu entfernen und für den Verbraucher ansprechend aufzubereiten. Dabei besteht die Gefahr, dass stark mit Mikroorganismen belastete Möhren gesunde infizieren. Eine effektive Desinfektion des Waschwassers ist unbedingt notwendig, etwa durch Ozonzusatz. Ozon wirkt bakterizid, fungizid und bildet keine gefährlichen Rückstände. Andererseits könnte Ozon die Produkte schädigen, da es ein starkes Oxidationsmittel ist. Die keimreduzierende Wirkung von ozontem Waschwasser auf den Verursacher der Knollennassfäule wurde untersucht und überprüft, ob praxisrelevante Ozonkonzentrationen die Produkte schädigen.

Veröffentlicht

2005-12-12

Zitationsvorschlag

Hassenberg, K., Herppich, W. B., Idler, C., Fröhling, A., Popelar, P., Geyer, M., & Schlüter, O. (2005). Ozontes Wasser zur Qualitätssicherung bei Waschmöhren. Agricultural-engineering.Eu, 60(6), 350–351. https://doi.org/10.15150/lt.2005.1266

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