Thermische Verwertung tierischer Reststoffe

Autor/innen

  • Jürgen Beck
  • Ralf Schmalzbauer
  • Thomas Jungbluth

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2006.1085

Abstract

Tierische Exkremente enthalten beträchtliche Energiemengen, die durch die Zugabe von Einstreu weiter steigen. Die thermische Verwertung tierischer Reststoffe erschließt eine ergiebige regenerative Energiequelle. Um die Brennwerte von Kot, Harn, Einstreusubstraten und Festmisten für weitergehende Verwertungsalternativen zu kennen, wurden die Substrate zuerst mit der Adiabatischen Kalorimetrie untersucht. Mit Ausnahme von Harn wiesen sie im Mittel Brennwerte von etwa 20 MJ kg-1 auf. Dies wurde ergänzt durch die Bewertung der Heizwerte der Pyrolyseprodukte aus einer Laborpyrolyseanlage.

Veröffentlicht

2006-06-26

Zitationsvorschlag

Beck, J., Schmalzbauer, R., & Jungbluth, T. (2006). Thermische Verwertung tierischer Reststoffe. Agricultural-engineering.Eu, 61(3), 154–155. https://doi.org/10.15150/lt.2006.1085

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