Mineraldüngung an den Feldgrenzen

Autor/innen

  • Johannes Marquering
  • Bernd Scheufler

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.2006.1038

Abstract

Für die Mineraldüngung werden vorzugsweise Zentrifugaldüngerstreuer eingesetzt. Spezielle Grenzstreuvorrichtungen sind erforderlich, um die Überlappungsbereiche des Streufächers einzuschränken. Sie unterscheiden sich hinsichtlich Verteilqualität, Komfort und Kosten. In der Norm EN 13739-I/II ist festgelegt, welche Kriterien beim Streuen an den Feldgrenzen erfüllt sein müssen. Neuere Entwicklungen ermöglichen die automatisierte Betätigung der Grenzstreueinrichtung in Verbindung mit einer optimalen Überlappung im Vorgewende.

Veröffentlicht

27.02.2006

Zitationsvorschlag

Marquering, J., & Scheufler, B. (2006). Mineraldüngung an den Feldgrenzen. Agricultural engineering.Eu, 61(1), 16–17. https://doi.org/10.15150/lt.2006.1038

Ausgabe

Rubrik

Fachartikel