Unkrautregulierung mit Heißwasser im Obst und Weinbau

Autor/innen

  • Werner Kurfeß

DOI:

https://doi.org/10.15150/lt.1998.2372

Abstract

Der langjährige Einsatz von Herbiziden im Obst und Weinbau muss aus ökologischer Sicht kritisch beurteilt werden. Die Nachfrage nach alternativen Verfahren, die hinsichtlich Wirkung und Wirtschaftlichkeit eine Alternative zum Herbizideinsatz darstellen könnten, nimmt zu. Eine Möglichkeit der herbizidfreien Unkrautregulierung des Baumstreifens ist die Behandlung mit einer Kombination aus Heißwasser und Heißgasen. Erste Freilandversuche im Jahr 1996 an der Universität Hohenheim zeigten, dass Arbeitsgeschwindigkeiten bis 6 km/h möglich sind. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurde daraufhin ein Laborprüfstand für Grundlagenuntersuchungen sowie ein verbesserter Prototyp für den Freilandeinsatz entwickelt. Die Prüfstandversuche zeigten mögliche Arbeitsgeschwindigkeiten bis 8 km/h.

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Veröffentlicht

1998-12-21

Zitationsvorschlag

Kurfeß, W. (1998). Unkrautregulierung mit Heißwasser im Obst und Weinbau. Agricultural-engineering.Eu, 53(6), 392–393. https://doi.org/10.15150/lt.1998.2372

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Fachartikel

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